Zurück zum 1. Teil des Berichtes zu Orkan Herwart...
Nachfolgend weitere Aufnahmen aus anderen Schadensgebieten im Bereich Mittelsachsen (Region Freiberg-Nossen - Erzgebirgsvorland)...
Schäden im Brauereiwald bei Freiberg
Auch hier in den tieferen Lagen am Fuße des Erzgebirges/ im Erzgebirgsvorland gab es - wie vielfach auch im Rest von Sachsen - erhebliche Schäden...
Auch Laubbäume wurden vielfach geworfen - oft auch, weil diese noch teilweise belaubt waren!
Besonders schlimm waren aber auch hier die Fichtenbestände betroffen...
Das Mikado im Wald...
An einigen Stellen im Wald war der ganze Waldboden von entwurzelten Bäumen übersät...
Bäume aller Größen und Altersstufen waren vom Sturm betroffen...
Teils gab es auch hier einige Wurfschneisen mit nahezu totalem Bestandsschaden...
Weitere Wurfstelle mit umgestürzten Fichten, Birken, Eichen und Buchen...
Hier waren es wieder vor allem Lärchen und Fichten...
Hier ebenso...
Teils stark betroffen war auch der Zellwald bei Nossen...
Hier gab es viele Einzel- und Gruppenwürfe...
Teils stapelten sich die Bäume aufeinander...
Besonders betroffen waren auch hier Fichten und Lärchen...
Ein ähnliches Schadensbild fand sich auch im Nonnenwald zwischen Kleinwaltersdorf und Großschirma nahe Freiberg...
Zahlreiche Bäume lagen nach dem Sturm am Boden...
Zwischen Kleinwaltersdorf und Kleinschirma...
Insbesondere Fichten wurden hier wieder entwurzelt...
Aber auch abseits der Wälder gab es in Folge von Herwart viele Vegetationsschäden - hier 2 Aufnahmen aus dem Gebiet zwischen Hainichen und Freiberg...
Schwere Schäden fanden sich auch in einem Wald zwischen Oberschöna und Oederan - hier in dem Waldgebiet wurden auch die im Video gezeigten Aufnahmen von umfallenden Bäumen aufgenommen...
Stapelweise lagen hier teilweise die Bäume aufeinander...
Der Waldboden war regelrecht von abgebrochenen und entwurzelten Bäumen übersät...
Zahlreiche Waldwege waren über längere Zeit blockiert...
In einigen Bereichen waren hier auch vermehrt große Laubbäume geworfen worden...
Sturmstabile Fichten mit einem Stammdurchmesser von gut 50 cm wurden im Freiberger Stadtwald gebrochen...
Obwohl der Bestand hier sonst ziemlich sturmstabil ist, lagen nach dem Sturm in vielen Bereichen des Waldes zahlreiche Bäume am Boden...
Etwa die Hälfte der umgeworfenen Bäume war gebrochen, der Rest entwurzelt...
Die Aufräumarbeiten dauerten in den Sächsischen Wäldern viele Monate...
Weiter zur Dokumentation der Flächenschäden im Bereich Mühlleiten/Klingenthal im oberen Vogtland...
© Michel Oelschlägel |
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